Nein das wollte ich auch nicht, deswegen bin ich mehr als nur froh das er vorbei gekommen ist als ich ihn gebraucht habe, er war immer für mich da im Gegensatz zu seinem Bruder, dem viel es nicht mal ein seiner Verlobten zu schreiben, warum auch. Manchmal ist es wirklich unglaublich das die beiden Geschwister sind, schließlich war Nat so anders als Cris das ist unglaublich. Seine Macken waren wirklich süß, unglaublich süß sogar. Die Zeit rannte davon, die Filme häuften sich und die Flaschen wurden auch weniger und das ist auch sehr gut. Noch immer schaute ich ihn an, wobei ich ihn noch immer anschaute bevor meine Lippen schon auf seinen lagen. "Ich weiß..." hauchte ich aber, doch spürte ich schon seine Lippen wieder und ich kann einfach nicht wiederstehen wirklich nicht. Immer weiter küsste ich ihn, wobei ich mich auf seinem Schoss niederließ und mich eng an ihn schmiegte. Wild begann ich ihn zu küssen, gott wusste ich was ich hier machte, doch heute wollte ich nicht mehr nachdenken.

Für meine Freunde wollte ich immer da sein, wenn es ihnen schlecht ging. Immerhin wollte ich ja nicht, dass es ihnen schlecht ging und andersrum würde sie es für mich wohl ebenso machen. Ich wusste auch nicht, was bei Cris Erziehung falsch gelaufen war. xDD Ich akzeptierte sie so wie sie war und sie war unglaublich. Auch ich genoss diesen Abend vollkommen und dachte irgendwie auch an nichts anderes. Es war gerade nur wir beide wichtig. Ich vernahm ihre Worte, worauf ich nichts sagte und sie einfach wieder küsste. Ich konnte auch nicht widerstehen, auch wenn das unvernünftig war, immerhin war sie mit meinem Bruder noch verlobt. Meine Augen schloss ich, während ich meine Arme um sie schlang und sie nun leidenschaftlicher küsste. Ich strich mit meinen Händen leicht über ihren Körper.

Das ist es was ihn ausmachte, er war immer für alle da wenn es jemandem schlecht geht und das war etwas was ich wirklich sehr an ihm schätzte. Egal wann und wo ich würde immer für ihn da sein, den schließlich bin ich ja meistens eh bei ihnen zu Hause weil ich ja eigentlich fast immer bei Cris war. Da ist einiges falsch gelaufen wirklich xD Es war schön einfach zu wissen das er mich so akzeptiert und mich nciht verändern will. Gerade zählte nur der Moment mit ihm mehr zählte nicht mehr. Sanft küsste ich ihn weiter, den aufhören war gerade nicht drin wirklich nicht. Ach scheiß drauf, davon wir doch eh keiner was erfahren!! xD Ich spürte seine Arme um mich, wobei ich ihn weiterhin leidenschaftlich küsste und meinen Körper an ihn schmiegte. es passte perfekt und Nat wusste wirklich wie man mit einer Frau umgehen musste.

Ich schätzte es auch bei ihr, dass sie für mich da war. Auch wenn ich 'nur' der Bruder ihres Verlobten war. Aber ich war froh, dass wir uns so gut verstanden und uns angefreundet hatten. Da hatte sie eindeutig recht. xD Nunja, konnte man eh nichts machen. Ich schob diesen Gedanken aber nun auch weg und konzentrierte mich vollkommen auf sie. Ich wollte auch nicht aufhören, zu schön war es gerade, ihre Lippen auf meinen zu spüren. Ob es nun am Alkohol lag, war mir schnuppe. Und ja, ich würde es sicher auch nicht weitersagen. xD Das würde unser Geheimnis bleiben. Ich schob leicht meine Hände unter ihr Shirt, während ich sie weiterküsste und dann mit der Zunge um Einlass bat, wo ich ihre Zunge mit meiner etwas umspielte. Sie war auch echt gut in Küssen.

Manch.al frag ich mich ob ich mich nicht doch in den falschen Kerl verliebt hab, doch ändern kann man es nun nicht. Es ist gut dass wir beide uns wenigstens verstehen, wenigstens ein Mensch auf den ich mich verlassen kann momentan. Gedanken weg geschoben wollte sie nun den Moment geniessen und nicht weniger. Seine Lippen waren so wunder voll und ich wollte nicht aufhören diese zu küssen. Gut das belibt dann unser kleines Geheimnis schon ein schönes den bei ihm fühlte sich alles so gut an. Ich genoss seine Hände unter meinem Shirt, wobei ich ihn immer weiter müsste und meine Lippen öffnete als er um einlass hat. Meine Zunge umspielte immer wieder seine, während ich mich langsam an seiner Hose zu schaffen machte.

War es nicht oft so, dass die Liebe manchmal blind machte oder so? Was solls, ich war gerne für sie da und ich würde auch nie irgendwie unsere Freundschaft kaputt gehen lassen. Ich genoss diesen Moment einfach und dachte an nichts anderes als das hier, was gerade passierte. Es fühlte sich wirklich gut an und intensivierte leicht den Zungenkuss, als ich ich merkte, wie sie sich an meine Hose zu schaffen machte. Ich schmunzelte in mich hinein und zog langsam ihr Shirt aus, welches ich achtlos irgendwo fallen ließ. Dann hatte ich meine Lippen wieder auf ihre und fuhr mit den Händen über ihren Körper.

Und bei mir war das wirklich so dass die Liebe mich blind gemacht hatte, den ich war so verliebt in Cris das ich wirklich nicht gesehen hatte wie er wirklich ist. Die Freundschaft wird hoffentlich noch eine lange Zeit bestehen bleiben den die Zeit gemeinsam mit Nat wollte ich nie vermissen. Doch nun wollte ich mich auf den Moment hier konzentrieren, den warum hatte ich so ein verrücktes Kribbeln im Bauch bei ihm, verrückt ^^. Als er den Zungenkuss intensivierte, erwiderte ich diesen genauso und machte mich noch immer an seiner Hose zu schaffen. Schon verschwand mein Shirt, wobei ich leicht auf meine Lippen bis, den nun ja Cris hatte mir doch eingeredet das ich nicht die schönste bin >.< somit hatte ihc doch etwas Angst was Nat denkt. Nun lagen seine Lippen wieder auf meinen und ich küsste ihn sanft, lös mich leicht von ihnen. "Lass uns in mein Schlafzimmer..." hauchte ich dabei leise auf.

Ich hoffte doch auch mal, dass diese ewig bestehen blieb und ich wollte dies auch nicht vermissen. Aber dafür sah es doch wirklich gut aus, wenn wir uns da einer Meinung waren. Ich dachte sowieso nicht weiter noch, ob das nun vernünftig war oder nicht. Es fühlte sich einfach wunderbar an, dass musste ich zugeben. Ich merkte, wie sie ebenfalls den Kuss vertiefte und irgendwie freute mich das. Und ja, es war verrückt.^^ Ich fand sie schön, da brauchte sie keine Angst zu haben. Was Cris gesagt hatte, stimmte überhaupt nicht und sie durfte sich nicht von ihm runtermachen lassen. "Gute Idee." meinte ich leise, bevor ich mit ihr aufstand. Ich hatte sie einfach gleich auf dem Arm behalten und trug sie ins Schlafzimmer.

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