Um nichts in der Welt, komme was wolle würde diese Freundschaft auseinander gehen den nein das würde ich wirklich nicht zu lassen das würde mir mehr als nur fehlen. Da sind wir uns mehr als einer Meinung! Nachdenken würde mich nur wieder zu falschen Gedanken bringen und gerade will ich einfach an nichts mehr denken. Immer wieder vertiefte ich den Kuss, aufhören ihn zu küssen konnte ich nicht, wollte es auch nicht. Es war mehr als verrückt aber so ist das eben manchmal. Dann bin ich wirklich beruhigt sehr sogar, nun ja das war eben nicht so einfach, da sie sich schwach fühlte wenn sie mit Cris zusammen war. "Sehr schön.." meinte ich wobei ich mich an ihn schmiegte als er aufstand. Nun schmiegte ich mich eng an ihn und küsste kurz noch seine Lippen, bevor ich diese an seinen Hals legte und diesen entlang küsste.
Im Schlafzimmer angekommen, löste ich mich von ihm, wobei ich ihn langsam nach hinten zum Bett schob und ihn drauf schupste, bevor ich mich über ihn beugte und seinen Oberkörper entlang strich.

Ich würde es auch nie zulassen, das konnte sie mir glauben. Denken war eben einfach überbewertet.^^ Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und fordernd. Ihre Lippen waren zu wundervoll. Mein Bruder verpasste da wirklich einiges. Lieber verrückt als langweilig, so hieß das doch immer. Nichts war einfach, aber sie war stark und ich glaubte auch an sie. Cris tat ihr wohl nicht so gut. Manchmal war es besser, das zu beenden bevor man daran zerbrach. Ich erwiderte den Kuss und genoss dann, was sie machte.
Ich kam mit ihr ins Schlafzimmer, wo ich mich bereitwillig zum Bett schieben ließ und zog sie mit darauf. Meine Hände strichen über ihren heißen Körper und öffnete langsam ihre Hose, wobei ich aber auch langsam machte damit wir es genießen konnten.

Dann würde niemals was zwischen den beiden passieren sodass sie sich nie wieder sehen würden. Denken ist gerade auch nicht so gut xD Leidenschaftlich und fordernd küsste ich ihn einfach weiter. Wie konnte er nur so sanfte Lippen haben, dass ich diese gar nicht mal los lassen wollte. Tja sein Bruder ist einfach ein Arsch und hat niemanden wirklich verdient. Wahrscheinlich würde ich eindeutig einige Zeit bei ihm verbringen wenn das mit Cris zu ende geht, den dann braucht sie wirklich jemanden an ihrer Seite. Sanft küsste ich ihn weiter.
Schon kamen wir in meinem Schlafzimmer an, wo ich ihn schon auf mein Bett schob und mich mitziehen ließ. Ein sanftes Lächeln lag auf meinen Lippen als er meinen Körper entlang strich, den es fühlte sich so verdammt gut an. Schon merkte ich wie er sich an meiner Hose zu schaffen machte, wobei ich sein Hemd leicht von seinen schultern streifte. Er machte mich verrückt, unglaublich hier.

Ich würde bei ihr sein, an ihrer Seite. Auch wenn der mein Bruder war, würde ich ihr helfen so gut ich konnte und ließ mir das auch nicht nehme. Natürlich konnte ich den eigenen Bruder auch nicht verstoßen. Ich lächelte sie ebenfalls an, als wir so auf dem Bett lagen und ließ sie mein Hemd von den Schultern streichen. Schließlich legte ich meine Lippen auf ihren Hals und küsste sie langsam nach unten über ihre Brust und Bauch. Ich wollte sie einfach nur noch spüren und die Lust stieg so langsam, aber stetig an. Schließlich zog ich ihre Hose ganz aus und küsste sie dann wieder auf ihre wundervollen Lippen.

Das wusste ich und darum bin ich sehr froh sogar. Den bei ihm wusste ich das ich mich auf ihn verlassen kann, bei meinen Freundinnen nun ja war das momentan wirklich eine Frage die ich nicht beantworten konnte leider. Noch immer lächelnd blickte ich ihn an, während ich ihm das Hemd von den Schultern streifte. Er sah unglaublich aus, verrückt das mir das noch nie so wirklich aufgefallen ist. Bei seinen küssen, seufzte ich wohlig auf, während ich meinen Kopf in den Nacken legte, da es sich unglaublich schön anfühlte. Ich wollte ihn einfach nur noch spüren, das ist alles was ich will. Als meine Hose weg war, spürte ich seine Lippen schon wieder, wild küsste ich ihn wobei ich mein Becken an seinem Kreisen ließ und tief aufstöhnte in den Kuss. Es erregte mich immer mehr. "Nat...ich will dich.." raunte ich leise auf, während ich an seiner Unterlippe knabberte und meine Hand schon in seinen Shorts verschwand, wobei sie sich sanft um sein Glied legten und zärtlich über dieses strichen.

Ich hoffte für sie, dass ihre Freundinnen bald wieder auftauchten. Sie brauchte gerade jeden, der hinter ihr stand. Ich lächelte sie auch an und sah sie an. Sie hatte einen Traumkörper, das musste man doch einfach sehen. Ich verwöhnte sie weiterhin mit den Küssen und genoss es selbst auch. Meine Lust stieg ins unerträgliche und das spürte sie sicher auch schon. Ich küsste sie fordender und leidenschaftlich, als ich spürte, wie sie ihr Becken an meinem kreisen ließ. Ich vernahm ihre Worte. "Kaith... ich dich auch." murmelte ich fast unhörbar, aber für sie verständlich. Ich stöhnte auf, als sie über mein Glied strich und das erregte mich nur noch mehr. Ich zog ihren Bh aus, bevor ich dann ihre Brüste verwöhnte mit den Händen und sie wieder küsste.

Das hoffte ich auch, den ich würde sie dann wohl bald brauchen wenn ich mich wirklich dazu bereit erkläre es zu tun. Doch wusste ich das ich erstmal froh sein kann Nat zu haben. Ein sanftes Lächeln lag noch immer auf meinen Lippen. Das sollte er ihr mal wirklich sagen den dann würde sie einiges anders denken. Bei den Küssen stöhnte ich immer wieder leise auf, den es fühlte sich wirklich gut an was er mit mir machte. Wie sehr stieg die Lust doch immer weiter, sie konnte es kaum aushalten. Ebenso leidenschaftlich und fordernd erwiderte ich den Kuss, wobei ich mein Becken an seinem Kreisen ließ. Bei seinen Worten lächelte ich wieder auf. Meine Hand strich immer weiter über sein Glied, wobei ich leicht auf seiner Unterlippe entlang knabberte. Es fühlte sich so gut an, dass sie wieder stöhnte und ihn dann weiter küsste.

Ich würde ihr natürlich auch helfen, aber auch die Freundinnen waren wichtig für sie. Ohne Freunde war es nie sonderlich gut. Dann würde ich ihr das sehr bald sagen, wenn sie dann anders denken würde. Ich genoss die Küsse und löste mich nicht von ihr. Als sie weiter über mein Glied strich, stöhnte ich genussvoll auf, bevor ich mich mit ihr drehte, so dass ich über ihr war. Ich stützte mich mit den Ellbogen neben sie ab und küsste sie leidenschaftlich weiter. Langsam küsste ich mich ihren Körper nach unten, bevor ich ihren Slip auszog. "Du bist wunderschln, Kaith." meinte ich und sah sie ernst an, bevor ich sie wieder küsste.

Das wusste ich aber doch muss man sehen was kommen wird, den ihre Freundinnen sind momentan noch nicht da. Ja das ist wirklich so dass ohne Freunde es nie gehen wird. Wenn er ihr das sagt, dann würde sie wirklich anders denken und das wirklich. Die Küsse waren unglaublich und ich konnte nicht aufhören. Noch immer strich ich über sein Glied entlang, wobei ich leicht aufkeuchte als er sich mit mir drehte und ich nun unter ihm lag. Dabei blickte ich ihn an und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich immer weiter. Als er meinen Körper hinab küsste, keuchte ich heftig auf, bevor schon mein Slip verschwunden war. "Danke..." hauchte ich dabei leise auf und merkte wie meine Wangen rot wurden, bevor ich ihn einfach weiter küsste.

Ich konnte und wollte nicht aufhören. Dafür fühlte es sich viel zu gut an, ihre Berührungen und auch wenn ich sie berührte. Ich keuchte leise, als sie weiter über mein Glied strich. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, wenn sie so weitermachte. Ich genoss es vollkommen. "Nichts zu danken." meinte ich, denn es war die reine Wahrheit und die durfte sie ruhig wissen. Ich sah, wie ihre Wangen rot wurden und lächelte. Irgendwie sah das süß aus bei ihr. Ich konzentrierte mich dann auf den Kuss, den ich mit Leidenschaft erwiderte und drang schließlich in sie ein. Ich hatte meine Augen zu und küsste sie weiter, während ich mich in ihr bewegte.

Auf keinen Fall würde ich nun aufhören wollen warum auch, es fühlte sich einfach mehr als nur gut an, seine Berührungen einfach alles ich wollte das nicht missen, nicht jetzt. Immer weiter strich ich über sein Glied wobei ich leicht auf meiner Lippe biss. Er machte mich verrückt und das wirklich, doch lange mich zurück halten kann ich auch nicht mehr. "Du bist wundervoll..." hauchte ich dabei leise auf, wobei ich berührt war einfach mal sowas von jemandem zu hören. Noch immer waren meine Wagen leicht rot, wobei ich ihn weiterhin leidenschaftlich küsste und leicht aufstöhnte als er in mich drang, wie gut sich das doch anfühlte. Meine Augen schlossen sich wieder und ich küsste sie weiter, wobei ich mich ihm entgegen bewegte und leise aufstöhnte.

Dann waren wir uns ja einig. Sie machte mich mindestens genauso verrückt und alles in mir wollte sie einfach nur spüren. "Du viel mehr." erwiderte ich leise, sowas hörte jeder gerne. Deswegen war das ja auch irgendwie wichtig. Ich küsste sie weiter und drang tief in sie ein. Immer wieder stieß ich zu und nach einer Zeit wurde ich auch schneller. Ab und zu musste auch ich stöhnen, aber hörte nicht auf. Ich küsste sie schließlich auf den Hals und bewegte mich weiter. Es fühlte sich einfach wundervoll an.

Das waren wir uns fast immer irgendwie ^^. Ich war verrückt nach ihm, ich wollte ihn spüren und an nichts anders mehr denken oder auch fühlen ausser ihn. "Danke Nat" hauchte ich leise dabei auf, das was er sagte berührte wirklich mein Herz und ich wusste es war ehrlich gemeint. Ich küsste ihn weiter, wobei ich laut in den Kuss aufstöhnte als er tiefer in mich eindrang. Als er schneller wurde, krallten sich meine Fingernägel leicht in seinen Rücken. Wie gut sich das doch anfühlte und vermissen wollte ich das nicht und ich wusste das alles hier lag nicht nur an dem Alkohol!!! Immer wieder stöhnte ich auf und bewegte mich ihm entgegen, wissentlich das es nicht mehr lange dauern würde.

Da hatte sie recht.^^ Ich dachte auch an nichts anderes mehr, dazu war ich gar nicht in der Lage und wollte es auch gar nicht. "Nichts zu danken, Süße." erwiderte ich und lächelte sie an. Ich meinte es wirklich ernst, wobei ich froh war, dass sie es mir glaubte. Auch ich löste mich nicht und machte weiter. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in den Rücken krallten, was mir aber nichts ausmachte. Es waren perfekte Minuten, einfach ein schöner Moment. Ich merkte auch, dass bald der Höhepunkt kam und stöhnte lauter auf. Schließlich kam ich gleichzeitig mir ihr.