#1

Eingang - Vor dem Loft

in Kaithlyn Fields 06.06.2013 09:39
von Kaithlyn Fields • 117 Beiträge
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#2

RE: Eingang - Vor dem Loft

in Kaithlyn Fields 06.06.2013 22:23
von Nathaniel Abernathy • 173 Beiträge

Ich war mit meinem Auto losgefahren, weshalb ich nicht sehr lange brauchte bis ich bei ihr war. Mein Luxuswagen stellte ich vor der Tür ab, stieg aus und schloss diesen natürlich ab. Ich blickte mich kurz um, bevor ich zur Tür ging und schon die Klingel betätigte. Danach steckte ich entspannt meine Hände in die Hosentaschen, während ich auf Kaith wartete. Ich hoffte, dass ich sie irgendwie aufmuntern konnte. Auch wenn es die Verlobte meines Bruders war, verstand ich mich mit ihr super.


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#3

RE: Eingang - Vor dem Loft

in Kaithlyn Fields 06.06.2013 22:30
von Kaithlyn Fields • 117 Beiträge

Ich wusste wirklich nicht was ich noch machen sollte, schließlich wurde die Situation zwischen mir und Cris immer schlimmer, sodass ich wirklich nicht mehr wusste was ich noch machen sollte. Seufz dabei leicht auf, wobei ich wirklich froh war das Nat Zeit hatte, den mit Cris würde ich wohl heute nicht und wer weiß wann der Herr vorhat sich mal zu melden, wer weiß das schon. Als es klingelte machte ich mich auf den Weg zur Tür und öffnete sie dabei. "Hey..." hauchte ich dabei leise, ich muss grausam aussehen doch was sollte ich machen nach dem ganzen Streit in den letzten Monaten.


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#4

RE: Eingang - Vor dem Loft

in Kaithlyn Fields 06.06.2013 22:46
von Nathaniel Abernathy • 173 Beiträge

Ich wollte gerade noch einmal klingeln, als die Tür aufging und so sah ich auf. Sie sah echt gar nich gut aus, was ich schon bei der Sms vermutet hatte. Was machte mein Bruder auch echt so ein Scheiß, er war doch mit ihr verlobt und ließ sie sozusagen einfach links liegen. "Hey, Kaith." meinte ich und nahm sie in den Arm. Ich fragte nicht, wie es ihr ging, denn das konnte man ihr ansehen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir, bevor ich mich zu ihr wandte. "Ohman, Süße.. du brauchst wohl wirklich jemand, der dir zuhört. Was hat mein Bruder angestellt, dass du so unglücklich bist?" fragte ich und zog sie mit ins Wohnzimmer.

>>Wz


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