Ich war gerade erst wieder aus San Fransico zurück, aber ich verspürte kein Bedürfnis nach Hause zu gehen, wo eh nur Maxine auf mich warten würde, auf die ich jetzt nun wirklich keine Lust hatte. Ich brauchte eher etwas frische Luft und keine dumme Zickereien, die es geben würde, wenn ich wieder auf sie treffen würde. Gut, ich war ihr in de letzten Tagen ziemlich aus den Weg gegangen, weswegen mir das Meeting in San Fransico auch ganz gelegen kam, weil ich keine Lust hatte, dass sie von Cris erfuhr und sich dann an ihn ranmachen würde, wie sie es bis jetzt immer getan hatte. Er war mein Spielzeug und ich beabsichtigte nicht ihn mit irgendjemanden zu teilen- schon gar nicht mit meiner Schwester. Dafür hatte ich einfach viel zu viel Spaß mit ihm- auch außerhalb des Bettes und er war endlich mal jemand, der nicht nur gut aussah, sondern auch etwas in der Birne hatte. Ich kramte in meiner Handtasche, während ich an der Promenade des Strandes entlang spazierte, und holte mein Handy raus. Mit einem belustigten Lächeln auf den Lippen stellte ich fest, dass Cris mir in meiner Abwesenheit geschrieben hatte und mich sehen wollte. Ich bekam die Nachricht erst jetzt, da ich logischerweise das Handy im Flugzeug ausgeschalten hatte. Dass er mich schon so schnell wiedersehen wollte, amüsierte mich ziemlich, aber stellte mich auch zufrieden, da ich diesen Zustand bei Männern mochte. Unbewusst strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während ich mich auf einer Bank niederließ und aufs Meer schaute.

Ich hatte immer noch das belustigte Lächeln immer noch auf meinen Lippen, als ich Cris mit einer dummen billigen Blondine angedackelt kommen sah. Leicht überrascht, dass er wirklich solche Tussen nötig hatte, hob ich meine Augenbrauen und wollte ihn gerade freundlich begrüßen, als er schon mit dieser dummen Aussage ankam. "Ich wüsste nicht, wann mich das letzte mal irgendjemand abserviert haben sollte, aber danke der Nachfrage", erwiderte ich mit einem zuckersüßen Lächeln und warf der Blondine einen verächtlichen Blick zu. "Schön zu sehen wie sehr dein Nivau in meinre Abwesenheit gesunken ist, weil du mich so vermisst hast", meinte ich weiter noch und fuhr durch meine langen braunen Haare. Ich wusste nicht warum er so eingeschnappt war, denn das war er auch wenn er durch ein Grinsen versuchte wegzumachen, aber es war mir auch ziemlich egal, da ich ja nicht seine Psychologin oder so war. Wenn er nicht darüber reden wollte, sein Pech.

Ich konnte nicht anders als loszulachen, als er meinte, dass ich vor gerade mal 3 Stunden abserviert worden sei, und erwiderte lachend:"Es tut mir Leid dich zu enttäuschen, aber wenn das nicht geschehen ist, während ich geschlafen habe, dann kann es nicht passiert sein, denn vor drei Stunden saß ich noch im Flieger auf den Weg nach hier." Wie kam er auf diese absurde Idee? Erstens, dass ich überhaupt abserviert worden war und dann auch noch, dass es vor drei Stunden geschehen sein sollte? "Wie kommst du auf die idee?", fragte ich ihn dann doch und warf ihn einen ehrlich verwirrten Blick zu. "Ich bin etwas besseres, mein Lieber", stellte ich klar und warf meine Haare nach hinten. Auf seien Provakation ging ich gar nicht erst ein, da es sinnlos wäre weiter zu versuchen ihn über etwas aufzuklären, von dem er fest glaubte, dass es passiert war, auch wenn ich wusste, dass es nicht passiert war. Ich war recht froh, als die Blondine endlich abzischte, da ich sie nicht leiden konnte, allein schon weil sie das gerade mit angesehen hatte. "Ich bin weder eifersüchtig noch untervögelt", fauchte ich ihn an und lachte verächtlich, "das scheinst eher du zu sein, wenn du es nötig hast so ein Flittchen abzuschleppen."

Ich konnte nicht glauben, was er da gerade tat. Ich kapierte es wirklich nicht. Was hatte mein Miststück von Schwester ihm erzählt?! Die würde nachher etwas zu hören bekommen, dessen konnte sie sich sicher sein. Ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen, da es einfach nur albern war, was er da gerade abzog. Man konnte ihm ansehen, dass er total eingeschnappt war, aber ich hatte es sicherlich nicht nötig mich auf seine Stufe herunterzulassen. Das Geld nahm ich entgegen und erwiderte nur mit einem zuckersüßen Lächeln:" Gut, dann habe ich wenigstens besseren Sex als mit dir." Das hatte ich mir jetzt nicht verkneifen können, auch wenn es nicht gerade nett war, aber das hatte er sich jetzt nicht anders verdient. "Und ich bekomme immer das, was ich will", stellte ich nüchtern fest. Es war weder eine Drohung noch ein Versprechen, sondern eine Tatsache, die ich klarstellen wollte. "Anscheinend bist du nicgt gerade urteilsfähig, wenn man sich die Wahl deiner sonstigen Bettgefährtinnen anschaut", schnaubte ich und schaute ihn desinteressiert an. Dann hörte ich seine letzten Worte und schaute ihn ungläbig an. "Das hast du nicht!"

Nachdem ich von Zuhause weggefahren war hatte ich mir erstmal den Magen etwas voll geschlagen. Das war auch bitter nötig. Viel Schlaf hatte ich ja nun immer noch nicht bekommen und bevor es wieder nach Hause ging dachte ich mir, dass ein kleiner Verdauungsspaziergang ja sicher nicht schaden konnte.
Ich wählte die Promenade weil hier doch eigentlich immer was los war und weil ich schon Ewigkeiten nicht mehr hier war. Vielleicht war es ja auch sowas wie eine innere Eingebung, denn bereits von weitem konnte ich das Schauspiel mit ansehen. Da war dieser Typ von heute morgen mit einer Blondinen im Arm und dazu noch meine Schwester. Das konnte interessant werden dachte ich mir so und wollte näher ran gehen als die Blondine sich absetzte und auf eine Yacht stieg. Ich änderte kurz meine Pläne und ging zu dem riesen Schiff ohne dass meine Schwester oder Cris dies mitbekamen.
Die Blondine war eigentlich ganz süß. Allerdings konnte man ihr direkt ansehen worum es ihr wirklich ging. Sie war zwar schick gekleidet aber es reichte ein Blick um zu erkennen, dass es Billig Kleidung war. Was ja nicht hieß, dass sie nicht hübsch sein konnte. Nur machte mir das schnell bewusst worauf sie aus war. Sie wollte einen Typen der ihr einen netten Abend finanzierte, vielleicht sogar mehr. Vermutlich war sie auch leicht zu haben, weil Sex das einzige war was sie dachte als Gegenleistung anbieten zu können. Eigentlich war es sogar traurig und da ich heute meinen guten Tag hatte erzählte ich der Blondine einfach, dass sie nicht auf ihn reinfallen sollte. Ich erzählte ihr, dass die Yacht gar nicht ihm gehörte sondern sein Vater nur ein Angestellter auf dieser war. Dann fragte ich sie ob er ihr auch den Porsche gezeigt hatte, denn den kannte ich ja von heute Morgen. Und das zeigte ihr natürlich, dass ich ihn kennen musste. Ich tat einfach so als wäre ich auch mal auf ihn rein gefallen und erzählte ihr dann, dass der Porsche auch nur dem Chef seines Vaters gehörte. Es dauerte nicht lange da ging die Blondine von Board und ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ sie die Promenade. Sie bedankte sich sogar noch bei mir und ich wartete bis sie weg war mit dem Grinsen.
Natürlich ging ich dann auch von der Yacht runter und bekam noch die letzten Fetzen der Unterhaltung mit die zwischen meiner Schwester und Cris statt fand. Ich war doch sehr überrascht, dass er mich hier wirklich als Klatsche gegen Zoey benutzte und ich war hin und her gerissen.
Schon seit langer Zeit spielte sich zwischen meiner Schwester und mir etwas ab das man gar nicht wirklich beschreiben konnte. Wo andere füreinander da waren versuchten wir uns gegenseitig eins reinzuwürgen. Früher hatte es uns vermutlich sogar noch traurig gemacht - aber mittlerweile war es schon fast so was wie ein Spiel zwischen uns. Jeder wollte die Bessere sein.
Obwohl meine Schwester ganz klar Recht hatte und sie sicher mehr Klasse als diese Blondine hatte sagte ich nichts dazu. Und natürlich stimmte es nicht. Ich hatte keinen Sex mit Cris und für einen Moment war ich auch kurz davor ihn auflaufen zu lassen für die Art und Weise wie er sich früher am Tage verhalten hatte. Doch dann kam ich näher an die beiden heran und in meinem Kopf herrschte Kirmes. Entweder so oder so? Wie würde ich reagieren?
"Ach wie süß. Habt ihr euch also doch noch getroffen?"
Ich sah erst zu meiner Schwester - dann zu Cris - dessen Namen ich übrigens immer noch nicht kannte ^^ aber die Blondine hatte ihn erwähnt also war er mir jetzt geläufig^^. Mein Blick zeigte ihm, dass ich ihn jetzt auflaufen lassen könnte und das wäre wohl wirklich peinlich für ihn. Für einige Sekunden ließ ich ihn in der Luft hängen - zeigte nicht was nun passieren würde. Doch dann drehte ich mich zu ihm, kam ihm ganz nah und flüsterte.
"Wunschvorstellung hm?"
Es war nur für ihn zu hören. Dann legte ich meine Lippen auf seinen Mundwinkel, lediglich meine Zungenspitze glitt über seine Unterlippe. Ich schloss dabei nicht mal die Augen, sondern sah ihn weiter an. Da ich mit dem Rücken zu Zoey stand wirkte es auf sie wie ein richtiger Kuss.
"War echt nett mit dir."
Sagte ich dann wieder so laut, dass Zoey es auch hören konnte und drehte mich herum. Warum ich ihn nicht auflaufen ließ wusste ich noch nicht genau. Vielleicht war es irgendwann mal nützlich für mich. Ich stellte mich so, dass ich mittig neben den beiden stand und beide immer wieder ansehen konnte.
"Habt ihr etwa gerade über mich geredet?"
Ich sah zwischen beiden hin und her.

Als meine Schwester dann auch noch wagte anzufangen, funkelte ich sie so bitterböse an, dass man damit jemanden hatte umbringen können. Wagte das Miststück sich wirklich mir unter die Augen?? Über so viel Dummheit konnte ich echt schon fest wieder nur lachen, denn die konnte sich sicher sein, dass sie zu Hause noch einiges zu hören bekommen wurden, wenn nicht sogar eine gescheuert bekommen wurde, was sie sich nach dieser Aktion auh wirklich verdient hate, denn niemand erzählte irgendeinen Schwachsinn über mich oder machte sich an Leute ran, die ich für mich beanspruchte, denn schließlich hatte ich zuerst mit cris meinen Spaß gehabt- da konnte die sich nicht einfach daran machen. Ich teilte meine Spielzeuge nicht gerne und schon gar nicht mr diesem Miststück. Bei anderen Frauen war mir das ganze im Vergleich zu ihr noch relativ egal. Ich raffte mich dazu auf ihr ein gespielt freundliches Lächeln zu Schenken. "Ja, wir haben uns gerade über dich und deine bereitwillige Arder dich von Leuten flachlegen zu lassen unterhalten", erwiderte ich in einem liebenswürdigen Tonfall und riss mich stark zusammen, um ihr nicht direkt eine dafür reinzuhauen, dass sie mich so vor ihm blamiert hatte, denn mir ging mein Ruf über alles. Fassungslos sah ich mit an, wie die beiden vor meinen Augen rumkutschen und zwang mich ruhig zu bleiben, so dass man mir nichts ansehen konnte. "Könnt ihr das nächste mal, wenn ihr eure körperflussigkeiten austauschen musst, bitte woanders hin verziehen und ich bedanke mich dafür, dass ihr mir gesagt habt, dass ihr es in meinem Bett betrieben habt, so dass ich es wegwerfen kann, denn darin werde ich sicherlich nicht nochmal schlafen", meinte ich zu den beiden und lächelte weiter vor mich hin, da das die einzige Möglichkeit war ruhig zu bleiben.

Ich hatte Cris doch gar nicht wirklich was über Zoey erzählt oder? Und dass Zoey auch einen hohen Männerverschleiß hatte das war doch sicher eh schon an mehrern Stellen bekannt. Ich fand auch nicht unbedingt, dass das etwas war wofür sie sich schämen sollte. Solange es mit Stil und Klasse geschah.
cris hatte wirklich einfach nur Glück, dass mir Zoeys Zorn in diesem Moment wichtiger war als ihn bloß zu stellen. Sonst hätte das Ganze hier vielleicht anders ausgesehen. Aber dass ich ihm böse war wegen heute Morgen konnte man nun auch nicht gerade sagen, denn so viel Bedeutung hatte er für mich noch gar nicht. Für den jetzigen Moment beachtete ich ihn aber erst mal nicht mehr, denn der Blick meiner Schwester war einfach nur Gold wert. Er fiel vielleicht darauf rein und nahm es ihr ab, dass Zoey ruhig war, aber ich kannte meine Schwester ja nun schon etwas länger und wusste genau wie es in ihr brodelte. Daher konnte ich auch gar nicht verhindern, dass ich plötzlich anfing zu grinsen.
"Bereitwillig flach legen? Oh Schwesterherz. Ich glaube hast falsche Vorstellungen. Der Kleine hier hat mich quasi angefleht und du weißt doch - eine gute Tat pro Tag ist Pflicht."
Cris musste damit leben, dass ich ihn jetzt so dahin stellte. Das war für ihn sicher noch besser als dass die Wahrheit hier auf den Tisch kam. Außerdem war es ja auch nichts schlimmes. Vielleicht musste er ja flehen, weil er endlich mal wieder eine richtige Frau im Bett haben wollte ^^.
"Und außerdem hat es sich für mich doch gelohnt."
Damit stellte ich ihn mal als guten Liebhaber hin - obwohl das nicht mein Hauptgrund war für diese Aussage. Ich wollte einfach nochmal einen nach legen, denn offensichtlich wusste meine Schwester ja dass er gut im Bett war - im Gegensatz zu mir.
"Süße - ich glaube dein Bett hat schon weitaus schlimmere Dinge auf seinen Laken gehabt - meinst du nicht auch?"
Gab ich neckisch zurück.
"Außerdem - was regst du dich so auf? Bleibt doch in der Familie."
Ich lächelte sie zuckersüß an. Natürlich war mir klar, dass ich sie somit noch mehr provozierte und richtete meinen Blick dann auf Cris.
"Sage ihr aber nicht, dass ich besser war als sie. Ich glaube das verkraftet sie gerade nicht."
Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete ich Zoey und erkannte genau wie ihre Augen glühten. Sie war sauer und ich war unendlich froh.
"Wir wollen jetzt aber keine Erfahrungen austauschen oder?"
Für mich war das ganze ein Spiel. Und da ich in diesem Moment echt auf der Gewinnerseite stand genoss ich es natürlich, denn meine Schwester war auch nicht zu unterschätzen und ich wusste das Blatt konnte sich jederzeit wenden.

Ich verdrehte nur die Augen, als meine Schwester versuchte mir weißzumachen, dass Cris sie praktisch angefleht hätte mit ihm zu schlafen, was ich mir zwar nicht wirklich vorstellen konnte, aber egal. Wer wusste schon, was da heute Morgen abgelaufen war. "Und so nett wie du bist, hast du natürlich die Beine für ihn breitgemacht- wie aufmerksam von dir", verhöhnte ich sie in einem schnippischen Tonfall, während ich sie weiterhin wütend anfunkelte. Ich kam immer noch nicht so ganz darüber hinweg, dass die beiden wirklich miteinander geschlafen haben sollten. Also von ihr war ich nicht so überrascht, da sie schon immer ein dummes Miststück gewesen war, aber vob Cris hätte ich das eigentlich nicht gedacht, dass er mit meiner Schwester schläft nur um mir eins auzuwischen, aber so konnte man sich in Menschen täuschen. Deswegen hieß es jetzt auch gute Miene zum bösen Spiel zu machen, wenn ich nicht als der totale Verlierer darstehen wollte. "Ich bezweilfe, dass du schonmal Sex in meinem Bett hattest, also nein, es hat noch nichts schlimmeres gesehen", gab ich gelassen zurück. Als sie dann so zu Cris meinte, das er nicht sagen sollte, dass Maxine besser im Bett gewesen war als ich es gewesen sei, war ich kurz davor wirklich auszuflippen, aber ich schafftze es mich zwanghaft ruhig zu bleiben, da ich keinem von beidem den Triumph gönnen wollte.

Ich hatte mir von meiner Schwester ehrlich gesagt mehr erwartet. Wo war ihre Schlagfähigkeit hin? Ich sah natürlich, dass sie sauer war bis zum geht nicht mehr, aber das tolle an unseren Machtkämpfen war doch, dass wir immer ehrwürdige Gegner waren - nun aber schien es mir als machte sie es mir viel zu leicht und das sorgte natürlich dafür, dass mein Interesse etwas sank. Ich hatte nicht gedacht, dass sie sich mit so billigen Sprüchen wehrte, die im Grunde nur aussagen sollten, dass ich angeblich billig wäre, denn meine Schwester wusste genau, dass das nicht der Fall war. Ich hatte Ansprüche - ich liebte Herausforderungen - eben genau wie sie. Ich wusste, dass meine Schwester Klasse hatte daher wusste ich gerade auch nicht so genau, warum sie plötzlich auf so eine Weise sich mit mir messen wollte. Daher tat ich ihren weiteren Spruch auch einfach nur mit einem Schulterzucken ab. Es langweilte mich und das sah man mir nun auch an.
"Du lässt ganz schön nach Schwesterherz."
Schmunzelte ich extra in ihre Richtung und sah dann wieder zu Cris.
"Achja - die Blondine ist gegangen."
Grinste ich nur und drehte mich schon herum.
"Ich lasse euch 2 Turteltauben dann mal alleine."
Dieser Spruch musste einfach sein.
"Wir sehen uns Zuhause Schwesterherz."
Ich nannte sie natürlich jetzt die ganze Zeit extra so - einfach um noch ein wenig zu provozieren, wenn auch nur leicht. Dann drehte ich mich herum und sah Cris fest in die Augen.
"Du schuldest mir was."
Formte ich nur mit den Lippen ohne es auszusprechen, aber ich war mir sicher er hatte es verstanden. Dann ging ich einfach von den beiden weg und verließ die Promenade.